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M. A. Organizational Management

Empirie in Unternehmen - SS25

Teilnahmevoraussetzungen

Es sollten mindestens zwei Pflichtmodule erfolgreich abgeschlossen sein.

Termine

  • Einführung: (Termin folgt), Zoom
  • 1. Methodenstammtisch: Donnerstag, der 08.05.2025 (Uhrzeit folgt), Zoom
  • 2. Methodenstammtisch: Mittwoch, der 22.05.2025 (Uhrzeit folgt), Zoom
  • 3. Methodenstammtisch: Donnerstag, der 12.06.2025 (Uhrzeit folgt), Zoom
  • 4. Methodenstammtisch: Donnerstag, der 03.07.2025 (Uhrzeit folgt), Zoom

Ziele

Studierende eignen sich folgende Kompetenzen an:

  • Ausgehend von einer bestimmten Forschungsfrage ein spezifisches
    Untersuchungsdesign herauszuarbeiten
  • Methoden der empirischen Forschung zum einen für die Zwecke
    wissenschaftlich fundierten Erkenntnisgewinns und zum anderen zur
    Erzielung zuverlässiger Aussagen über die Situation in Unternehmen und/oder ihrer Umgebung einsetzen können
  • Unterschiedliche qualitative und quantitative Erhebungs- und
    Auswertungsmethoden kennen und bedarfsgerecht nutzen lernen
  • Chancen, Grenzen und Fallstricke qualitativer und quantitativer Verfahren beurteilen
  • Die Qualität der empirischen Grundlagen beurteilen und die erlernten
    Methoden sowohl in der beruflichen Praxis als auch für die Anfertigung der Masterarbeit einsetzen können

Inhalte

Den Abschluss des berufsbegleitenden Studienganges „Master of Arts Organizational Management“ bildet die Anfertigung einer Masterarbeit, welche in der Regel die Durchführung einer empirischen Studie im eigenen Unternehmenskontext umfasst. In Vorbereitung darauf nimmt das Modul „Empiriein Unternehmen“ qualitative und quantitative Methoden in den Fokus, welche die
wissenschaftliche Basis zur Durchführung einer empirischen Untersuchung bilden. Das Modul thematisiert in diesem Zusammenhang den gesamten Prozess des methodischen Vorgehens beim Erstellen einer Masterarbeit. Beginnend mit der Ableitung einer klar begründeten Fragestellung behandelt das Modul die Auswahl des Untersuchungsfeldes, die Wahl der Methode, die Aufbereitung und
Interpretation der Daten sowie die Einordnung der Befunde in den theoretischen Kontext. Die Studierenden lernen nicht nur unterschiedliche Methoden und Untersuchungsdesigns kennen, sondern auch die damit verbundenen Fallstricke und mögliche Fehlerquellen. Flankierend findet ein kontinuierlicher Praxistransfer statt, in dessen Zuge die Studierenden sich in der Ableitung eines eigenen Untersuchungsdesigns erproben.

  • Untersuchungsdesigns für Studien zu betrieblichen Fragestellungen
  • Entscheidungsfindung zur Nutzung qualitativer oder quantitativer
    Verfahren
  • Formen und Beispiele von qualitativen Methoden, wann und wo
    werden qualitative Methoden eingesetzt
  • Ansätze zur Entwicklung qualitativer Untersuchungsdesigns
  • Fokus: Interviewmethode
  • Instrumente der qualitativen Auswertung und deren Güte
  • Fokus: qualitative Inhaltsanalyse
  • Stolpersteine bei der Interpretation und Auswertung
  • Formen und Beispiele von quantitativen Methoden
  • Ansätze zur Entwicklung qualitativer Untersuchungsdesigns
  • Fokus: Fragebogenmethode
  • Instrumente der quantitativen Auswertung und deren Güte
  • Fokus: Verfahren der deskriptiven Statistik sowie Kennenlernen von
    Verfahren der „schließenden“ Statistik
  • Stolpersteine bei der Interpretation und Auswertung
  • Ansätze zur nachhaltigen Sicherung des Nutzens von qualitativen
    und quantitativen Verfahren
  • Anwendung des Erlernten auf konkrete (datengestützte) Beispiele
  • Erprobung der Ableitung eines eigenen Untersuchungsdesigns
    (Fragestellung, Untersuchungsdesign, angezielte Ergebnisse)

Lehrform

  • Selbststudium
  • Praktische Übungen

Prüfungsform

Präsentation oder Seminararbeit (Bewertung erfolgt als „bestanden“ oder „nicht bestanden“)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

  • Bestehen der Präsentation oder Seminararbeit

Literatur

  • Bortz, J./ Döring, N. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation für
    Human- und Sozialwissenschaftler (5. Auflage). Berlin: Springer
  • Mayring, P. (2010). Qualitative Inhaltsanalyse. In G. Mey &K. Mruck (Hrsg.),Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie (S. 601-613). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
  • Gläser, J./Laudel, G. (2004): Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Sonstiges

Bitte beachten Sie, dass sich die Angaben vor dem Beginn der Vorlesungszeit ändern können.

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Lehrstuhl für Soziotechnisches Systemdesign und Künstliche Intelligenz
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